Stäfa ist eng mit dem Kloster Einsiedeln verbunden. Im Jahr 965 schenkte Kaiser Otto I dem Kloster den Hof Urinchova (Ürikon), Otto II bestätigte dann 972 die klösterlichen Besitzungen am See, wozu auch Stäfa gehörte. Es überrascht daher nicht, dass eine Heilige, nämlich die Heilige Verena, das Wappen der Gemeinde ziert.
Seither hat sich Stäfa zu einem dynamischen Zentrum am rechten Zürichseeufer gemausert. Ende 2023 lebten dort knapp 20 000 Personen. Die ausgezeichnete Anbindung an den öffentlichen Verkehr macht Stäfa zu einem idealen Wohnort für Pendler. Die S-Bahnlinie S7 bietet eine direkte Verbindung nach Zürich und Winterthur, der Flughafen ist in etwa 45 Minuten erreichbar.
Stäfa ist stolz auf sein vielfältiges lokales Gewerbe und seine dynamische Wirtschaft. Etwas über 1000 Unternehmen, viele davon KMU, bieten rund 7500 Menschen Arbeit. Der moderate Steuerfuss stellt sicher, dass die Gemeinde sowohl für Private als auch für Unternehmen attraktiv bleibt.
Das Wohnungsangebot in Stäfa ist breit gefächert und bietet für jeden Geschmack und jedes Budget das Richtige. Einkaufsmöglichkeiten sind gut erreichbar, und Schulen stehen für eine hochwertige Bildung zur Verfügung.
In der Freizeit bietet Stäfa zahlreiche Möglichkeiten zur Erholung und sportlichen Betätigung. Seebäder laden zum Schwimmen und Entspannen ein, während umliegende Wanderwege und Sportvereine Abwechslung bieten.
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